Der Charakter, die gebaute Umwelt und die Zielgruppe der beiden Projekte sind sehr unterschiedlich. Hubay Jenő Platz im Bezirk XV liegt in einer kleinstadtähnlichen Umgebung bei einem Park und einem Spielplatz, quasi im neu entstehenden Stadtzentrum, unweit der Bezirksverwaltung.

Das Gebäude, das sich auf dem durch Ausschreibung erworbenen Grundstück befand, wurde bereits abgerissen, und an der Stelle, wo einst eine Sodawasserfabrik funktionierte die später in Notunterkünfte umgewandelt war, entsteht ein Gebäudekomplex mit 60 speziell für junge Familien mit kleinen Kindern bestimmten Wohnungen. Die Wohnungen im Erdgeschoss werden mit besonderer Sorgfalt errichtet, um behinderte Menschen eine komfortable Unterkunft zu bieten. Die 1-, 2- oder 3-Schlafzimmer-Wohnungen von 37-77 m² werden kleine Privatgärten besitzen, die in den oberen Stockwerken werden Balkone haben, während die Penthouse-Wohnungen über Terrasse verfügen werden. Der Massenverhältnisse des Gebäudes werden ebenfalls vom Üblichen abweichen; seine Anordnung wird definitiv dem Raumgefühl dienen mit einem luftigen Eindruck.
Das andere Projekt der Firma ist Panorama Resort, das für das Gebiet unter Lechner Ödön Allee 4 geplant ist, unterliegt ganz anderen Prinzipien. Das definitiv exklusive Gelände in der Nähe des Nationaltheaters ist das letzte unbebaute Gebiet in der direkten Umgebung und auf dieser Strecke des Donauufers im Bezirk IX. Der Palast der Künste, prominente Bürogebäude und elegante Wohnhäuser befinden sich auf dem Gelände, während eine Privatklinik und ein weiteres Bürogebäude noch nicht übergeben wurden. Die neue Wohnanlage mit ihren 12 aufsteigenden Ebenen soll in die gebaute und die natürliche Umgebung passen und Luxusbedürfnisse befriedigen. Das Gebäude wird über viele Terrassen und Balkone mit Glaswänden, Portalen und speziellen Wandverkleidungen an der Fassade verfügen, um seinen Mietern und Eigentümern das beispiellose Erlebnis des Donaupanoramas zu bieten.