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2017. 06. 01
Grabarics VasBeton GVB
Neue Zeitrechnung in Heves Grabarics Építőipari Kft. hat die ganze Stahlbeton-Vorfertigungskapazität von Heves übernommen.
Grabarics VasBeton GVB

Neue Zeitrechnung in Heves Grabarics Építőipari Kft. hat die ganze Stahlbeton-Vorfertigungskapazität von Heves übernommen. Unter den Brandnamen Grabarics VasBeton oder GVB beginnt im früher ziemlich vernachlässigten heute aber modernen Betrieb eine neue Zeitrechnung.

Produktion, Vermarktung und Produktstruktur ändern sich als das ganze wirtschaftliche bzw. technische Management des Betriebs ausgetauscht wurde, wobei die Arbeitsplätze der Arbeiter nicht nur erhalten sind sondern die Belegschaft nach Erwartungen verdoppelt wird, was für die Region neue Beschäftigungsmöglichkeiten bedeutet. Der Brandname Grabarics VasBeton oder GVB wird bald durch zum Image der Firma Grabarics passendes aber selbständiges und einzigartiges Aussehen die Tätigkeit des Betriebs vermitteln.

Die Produktionsbasis in Heves ermöglicht die Verarbeitung von 900-1000 m3 beton in einem Ein-Schicht-Arbeitsplan – hat Firmenleiter Gábor Grabarics die Details der Maßnahme erörtert. Der Betrieb stellt in erster Reihe Betonfertigteile, verschiedene Strukturelemente her. Über die Vorfertigung der früheren so genannten Weicheisen- und Spannbeton- Strukturelemente hinaus wurde unsere Kapazität mit der Herstellung von Krustenplatten ergänzt samt Schalungspark-Erweiterung sowie der aktuellen Entwicklung der Betonstahlvorfertigung. 50 bis 60 Prozent der Produkte wendet die Firma während ihrer Tätigkeit als Generalunternehmer and, und die übrigen Kapazitäten werden auf dem freien Markt verkauft.

Die wichtigsten Änderungen ereignen sich der Tätigkeit und Marktanwesenheit des Betriebs von einer Grundfläche von 7500 m2. Die früheren Verhältnisse werden durch eine stabile, in jeder Hinsicht berechenbare Praxis ersetzt. Die neue Fabrik wird eine vollständige Palette von Dienstleistungen anbieten von der Herstellung und Lieferung von Stahlbetonelementen bis zur Montage der Gerüstelemente. Aus Kundensicht kann man über einen anderen Betrieb sprechen, da alles, was die Kunden begegnen, ist neu im Vergleich zu den früheren Verhältnissen – betonte der Leiter. Es ist geplant, dass die Anlage etwa 10 bis 12 Prozent der ganzen ungarischen Stahlbetonkapazität gibt, und Dank der Konjunktur der Branche wird nach begründeten Erwartungen des Unternehmens auch die Vermarktung keinen Hindernissen begegnen.