Die Werkserweiterung von Sangsin ist die 30. derartige Investition im Land in den letzten 5 Jahren und nicht die erste, die aus Südkorea kommt. Die Investition ist auch deshalb wichtig, weil es immer sicherer wird, dass der elektrische Transport einer der treibenden Sektoren in der Nachkrisenzeit sein wird, sagte Außenminister Péter Szíjjártó auf einer Pressekonferenz zur Ankündigung der Investition. Auf der Veranstaltung lobte der Geschäftsführer von Sangsin in Ungarn die Investitionsbedingungen und fügte hinzu, dass sie Ungarn anderen koreanischen Unternehmen empfehlen werden. Cho Beom Hee hob die qualifizierten Arbeitskräfte und die günstige geografische Lage hervor, die die Integration in die europäische Automobilindustrie erleichtern werden. Es sei ein Zeichen des Engagements von Sangsin, dass das Unternehmen seine Produktions- und Lagerkapazitäten in Jászberény in Krisenzeiten ausbaue, fügte er hinzu.